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Das waren die Jürgen Höller „Power-Days“ in der Olympiahalle München

2. Dezember 2024

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Tobias Beck, Sinthu Wenzel, Jürgen Höller, Verona Pooth, Kerstin Höller, Detlef D! Soost / „Jürgen Höllers Power-Days“ in der Olympiahalle in München am 01.12.2024 / Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke

„Da werden Sie geholfen…“: Promi-Power bei Jürgen Höllers „Power-Days“ in der Olympiahalle München

Verona Pooth und Detlef D! Soost begeisterten die Fans in der vollbesetzten Olympiahalle und erzählten ihre persönliche Erfolgsstory – und VIPs wie Peyman Amin, Sandra Abt und Verena Ofarim waren im Publikum dabei.

Geballte Promi-Power am Wochenende in der Münchner Olympiahalle! Dort fanden auch in diesem Jahr wieder die „Jürgen Höller Power-Days“ statt. Ein zweitägiges Event der Superlative – auch dieses Mal wieder mit prominenter Besetzung! Jürgen Höller, der als DER Erfolgs- und Motivationstrainer Europas gilt, konnte am Sonntag, 1. Dezember – nach Stargästen wie Oliver Kahn, Arnold Schwarzenegger, Dieter Bohlen, Philipp Plein und Nena in den Vorjahren – Werbeikone und Powerfrau Verona Pooth live „on stage“ begrüßen. Zudem begeisterte Choreograf und Tänzer Detlef D! Soost die Teilnehmer mit Tanz-Performance und seiner persönlichen Erfolgsstory. Zu den Gästen im Publikum zählten u.a. Model-Agent Peyman Amin, Trachten-Designerin Sandra Abt und Verena Ofarim. Power pur!

Jürgen und Kerstin Höller/ „Jürgen Höllers Power-Days“ in der Olympiahalle in München am 01.12.2024/ Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke

Verona Pooth kam gegen 19.30 Uhr auf die Bühne und bekam jede Menge Applaus von den Zuschauern. Sie erzählte dann ihre persönliche Erfolgsgeschichte: Wie sie als „ganz normales Scheidungskind“, aufgewachsen in Hamburg, in der Medienwelt Fuß fassen konnte und zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten Deutschlands wurde. „Ich wurde von meinen Eltern sehr geliebt, aber ich wurde schon früh losgeschickt. Ich sollte mich selbst entscheiden, wie ich meinen Weg gehen möchte. Und ich wusste genau, ich möchte erfolgreich sein. Und wisst ihr warum? Man erfährt, dass man angekommen ist und eine Aufgabe hat. Man hat das Gefühl, etwas zu bewegen, gehört zu werden und etwas zu sagen zu haben. Mittlerweile sind 25 Jahre vergangen. Zu Beginn meiner Karriere haben immer alle gesagt: „Die hat aber Glück!“ Aber ich kenne niemanden, der 25 Jahre lang nur Glück hatte. Denn dahinter verbirgt sich viel Arbeit. Es gibt keinen Erfolg ohne Arbeit“, betonte sie. „Ich habe jahrelang nie mehr als vier Stunden geschlafen.“

Sie appellierte dann an das Selbstvertrauen: „Das kann man aus der Kinderstube mitnehmen, oder aber sich selbst später aneignen. Man muss sich selbst lieben und stark sein. Man muss sich selbst eine Chance geben.“ Dann erzählte sie einige witzige Anekdoten ihrer einzigartigen Karriere: Unter anderem, wie der Kult-Slogan „Da werden sie geholfen“ entstand, mit dem sie es in den deutschen Duden schaffte: „Und das, obwohl mein Deutschlehrer mir einst sagte, das wird nix.“ Oder wie sie als aufstrebende Mode-Designerin bei einer Modenschau auf Wunsch der Veranstalter hin Dessous hervor zauberte, obwohl sie nur Kleider machte – und bei den Dessous das Label einer anderen Modemarke verschwinden ließ… Oder als sie an der Uni als Dozentin angefragt wurde, obwohl sie doch damals die Schule abgebrochen hatte. Einer ihrer Tipps: „Sag erstmal ja – und regle dann den Rest. Denn diese Chance bekommst du vielleicht nur einmal im Leben.“ Und: „Ändert Dinge, die euch stören, nicht nur optisch. Alles was ich an mir nicht gut finde, habe ich abgeschafft“, meinte sie. „Man muss auch über sich selbst lachen können, nobody is perfect. Fehler zu machen, das ist das Leben. Mach das Unmögliche möglich, das ist eine Spezialität von mir. Aus der Reihe zu tanzen, ist etwas Besonderes und nie verkehrt.“

Tobias Beck, Sinthu Wenzel, Jürgen Höller, Verona Pooth, Kerstin Höller, Detlef D! Soost/ Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke

Jürgen Höller freute sich über seinen Stargast: „Verona Pooth ist ein absolutes Phänomen. Ein Multitalent, aber sie ist vor allem eines: eine megaerfolgreiche Unternehmerin“, so Jürgen Höller. „Sie hat eindrucksvoll bewiesen, wie man mit Fleiß, Durchhaltevermögen und Humor seine Träume verwirklichen kann. Deswegen passt sie perfekt zu unseren Power-Days. Jeder kennt sie und sie ist eine Inspiration für jeden, der im Leben vorankommen möchte.“

Viel Beifall gab es auch für den Auftritt von Detlef Soost. Nach einer Tanzperformance, zu der er auch die Teilnehmer animierte, verriet er dann auf der Bühne, wie er es, aufgewachsen als Heimkind in der ehemaligen DDR, mit Disziplin, Leidenschaft und Willenskraft zu einem deutschen Superstar und erfolgreichen Unternehmer schaffte. Und auch wie es ihm gelang, erfolgreich abzuspecken. „Alles im Leben ist möglich, egal wie deine Kindheit, deine Jugend oder dein letzter Tag war“, betonte er. Seine Tipps: „Wichtig ist es, mit welchem Mindset man in den Tag startet, denn das entscheidet, ob dein Tag gut oder weniger gut wird. Ohne Ziele können wir nirgends hinkommen. Aber auch Rückschläge und Niederlagen gehören dazu.“
Zudem gab es für die VIP-Gäste ein exklusives Meet & Greet mit Verona Pooth, Detlef D! Soost und Jürgen Höller und den weiteren VIP-Gästen, zu denen auch Peyman Amin zählte. Dieser ist Stammgast bei der Veranstaltung: „Jürgen Höller hat immer wieder neue, spannende Gäste dabei.“

Jürgen und Kerstin Höller/ Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke

„Ich bin schon zum dritten Mal hier und es ist großartig, wie Jürgen Höller immer wieder interessante Menschen auf die Bühne holt. Nach Nena und Philipp Plein habe ich mich dieses Mal besonders auf Verona Pooth gefreut“, so Verena Ofarim, die mit ihrer Schwester Tanja Brock kam. „Verona ist eine großartige Persönlichkeit, immer voller Leichtigkeit und unkonventionell. Ein bisschen Pippi Langstrumpf, und das mag ich sehr.“

Erstmals dabei war Designerin Sandra Abt: „Ich habe schon viel von dieser Veranstaltung gehört und wollte es nun einmal live erleben.“

In seinen Seminaren zeigt Jürgen Höller den Teilnehmern schon seit Jahrzehnten erfolgreich, wie sie in ihrer eigenen Karriere voran und „aus dem Hamsterrad“ herauskommen: „Stillstand ist Rückschritt. Wir streben aber stets nach Wachstum und Wissen. Bei den Power-Days bekommen die Teilnehmer in zwei Tagen von unseren Top-Experten nützliche Tipps, um ihr Leben und ihre Karriere nachhaltig positiv zu verändern. Die Power-Days helfen dabei, genau diese Schritte zu gehen. Sie sind grundsätzlich für jeden geeignet, der etwas in seinem Leben verändern möchte: Egal ob in Sachen Karriere, Selbständigkeit oder Beziehung“, so Jürgen Höller. „Ich freue mich deshalb sehr, dass wir neben Verona auch Detlef D! Soost für die diesjährigen Power-Days gewinnen konnten“, so Jürgen Höller weiter. „Detlef hat sich bis an die Spitze gekämpft und reißt die Gäste heute mit seiner Power und seinen einzigartigen Erfolgsgeschichten mit“, so Jürgen Höller.

Jürgen Höller/ „Jürgen Höllers Power-Days“ in der Olympiahalle in München am 01.12.2024/ Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke

Er stand zwei Tage lang auf der Bühne, in diesem Jahr unterstützt von Sales-Experte Thore Friedrichs, Speakerin Sinthu Wenzel sowie von Tobias Beck, der als einer der bekanntesten Persönlichkeitstrainern Deutschlands gilt und der sich schon als Bestsellerautor und international gefragter Speaker einen Namen machte.

Star-Stylist Oliver Rauh nahm gleich beide Tage des Programms mit – und das trotz Krücken: „Ich war gespannt, wie motiviert ich nach diesem Seminar nach Hause gehen kann. Und ich finde es bewundernswert, wie Jürgen Höller die Leute mitreißen kann.“

Auch für musikalische Highlights war gesorgt: Jürgen Höllers Ehefrau Kerstin Höller und der gemeinsame Sohn Maximilian traten im Rahmen der „Power Days“ auf. Kerstin Höller sang unter anderem den Song „Wir sind am Leben“ von Rosenstolz und Maximilian Höller performte seinen brandneuen Song „K.O.“: eine Neuinterpretation von Johannes Oerding’s Hit, den Maximilian seinem Vater Jürgen Höller gewidmet hat.
Außerdem dabei: Natascha Grün (Kleiderverleih dresscoded.com), Moderatorin Barbara Osthoff, Moderatorin und TV-Reporterin Daniela Vukovic, Michaela Aschberger („Belladonna“), Influencer Nik Mosch, uvm.

Text: Andrea Vodermayr