Selbst- und Stilbewusst, wie man sie kennt: Fashion Influencerin Jeannette Graf plädiert für Zweisamkeit, am Tag der Liebenden. Mit Stil, Genuss und viel Quality Time.
München – Sieht man sie mit ihrem neuesten Look auf Insta, oder in den Medien, als perfekt gestylte Markenbotschafterin, könnte man es fast vergessen: Jeannette Graf ist nicht nur eine erfolgreiche Geschäftsfrau mit einem außergewöhnlichen Sinn für Mode; sie ist auch und vor allem Mutter und Familienmensch. Diese Symbiose aus beruflichem und privatem Glück kommt nicht von ungefähr. So gehören neben Mut und Engagement auch klare Prioritäten zu ihrem Erfolgsrezept, ebenso wie eine ordentliche Dosis Fantasie. Letztere ist für Eltern unbezahlbar. Doch auch in der Partnerschaft darf sie bei Jeannette glänzen, wie der Ausblick auf den Valentinstag ihrer Wahl verrät. Den verbringt sie mit ihrem Mann in einem Münchner Luxushotel – mit einem handgenähten Traum in Tüll von Silbernadel Couture, Manufaktur-Naschwerk aus der Lauenstein Confiserie und, allem voran, einer Extraportion Zweisamkeit.
Wer meint, ein Strauß Blumen zum Valentinstag sei genug des Aufwands, darf sich bei Fashion Influencerin Jeannette Graf zu mehr inspirieren lassen. Denn auch in Punkto Romantik nimmt die Bloggerin ihre Träume gern selbst in die Hand. 2022 jedenfalls führt sie der Tag der Liebenden ins Münchner Sofitel, wo sie sich und ihren Mann mit einer luxuriösen Suite und viel gutem Geschmack verwöhnen will. „Mein Mann und ich, wir hatten noch nie ein Date mit Übernachtung in einem Hotel in München! Ohne Kinder und Hund, irgendwie aufregend! Ich hoffe, er freut sich über diese Überraschung,“ kommentiert sie ihre Idee.
Auch der Valentinstag beginnt für Jeannette selbstredend mit dem richtigen Outfit: einem Werk von Aljona Hoffmann, der Designerin hinter Silbernadel Couture. Ihre in stundenlanger Handarbeit gefertigten Tüllkreationen wirken wie ein Kleid gewordener Tagtraum – ideal für Jeannettes romantisches Getaway. Und weil ein bisschen Tradition schon sein darf, wünscht sie sich dazu eine große Schachtel Pralinen. Nicht irgendeine, sondern bitte etwas aus ihrer Lieblingsconfiserie in Oberfranken. Welche Lauensteiner Valentinskreation es wird, davon lässt sie sich gerne überraschen. Denn Fehlgriffe sind hier nicht zu erwarten.
Jeannette über ihre Art, den Tag der Liebenden zu feiern: „Ich möchte Paare dazu animieren, diesen oder auch irgendeinen anderen Tag im Jahr nur sich selbst zu widmen! Familie, Freunde, Business – allem versuchen wir im Alltag gerecht zu werden. Was dabei oft auf der Strecke bleibt, ist die Partnerschaft. Das ist mehr als nur schade, denn für mich ist sie eine große Kraftquelle. Zeit, sich gegenseitig etwas Gutes zu tun!“
Bildrechte: (C) Nikol Scarpelli
Über die Lauenstein Confiserie
Als Geschenk und Zeichen der Wertschätzung haben Pralinen eine lange Tradition, aber auch sich selbst verwöhnen qualitätsbewusste ‚Chocoholics‘ gerne mit einem echten Stück süßer Handwerkskunst. Egal zu welchem Anlass – das über die Jahre stetig gewachsene Angebot der Lauenstein Confiserie hält für die Kunden von „Pralinen à la Carte“ über edle Schokoladentafeln bis hin zu saisonalen Editionen eine schier unendliche Produktvielfalt bereit. Ob klassisches Nougat-Praliné, Marc-de-Champagne-Trüffel oder ausgefallene Matcha-Schokolade: Allem Genuss zugrunde liegt bei Lauenstein das unbedingte Bekenntnis zu Qualität und Handwerk. Das begann 1964 mit den ersten Kreationen eines Berliner Konfektmachers, der der Liebe wegen den Frankenwald zu seiner Heimat gemacht hatte, und bildet bis heute das Fundament des 170 Mitarbeiter starken, international aufgestellten Familienbetriebs. Einst der Ausgangspunkt der Lauenstein’schen Erfolgsgeschichte, ist die gläserne Manufaktur mit Café und Werksverkauf in der aufwändig restaurierten Fischbachsmühle bei Ludwigsstadt heute ein beliebtes Ausflugsziel. Weitere Informationen unter lauensteiner.de.