Audemars Piguet lud zum exklusiven Uhren-Event
Luxus-Uhren und Nachwuchsfreuden
Viviane Geppert, Delia Fischer, Holger Stromberg, Vanessa Birkenstock und Co. feiern Opening des ersten deutschen AP House in München
Für Uhrenfans ist München ab sofort „The Place to Be“. Die Schweizer Luxusuhrenmarke Audemars Piguet eröffnete in der Nobel-Meile Maximilianstrasse das erste „AP House“ in Deutschland. Viel mehr als eine gewöhnliche Boutique mit Vitrinen, Schaufenstern und Tresen! Es handelt sich dabei um eine exklusive Location, in der sich Liebhaber der Marke wie zu Hause im eigenen Wohnzimmer fühlen können.
Und dies wurde nun groß mit einer Glamour-Party gefeiert! Beim offiziellen VIP-Opening am Dienstag bekamen die rund 150 geladenen Gäste, darunter Moderatorin Viviane Geppert, Westwing-Gründerin Delia Fischer, Starkoch Holger Stromberg und Vanessa Birkenstock, einen exklusiven Einblick in das neue Uhren-Paradies. Dieses verfügt auf 100 Quadratmetern neben viel Platz für die begehrten Zeitmesser (wie zum Beispiel die legendäre „Royal Oak“) auch über eine Bar und einen großen Esstisch. Kurzum: ein exklusiver Ort, an dem man entspannen und sich wie zu Hause fühlen kann, aber zudem perfekt mit anderen Uhrenliebhabern austauschen kann. Und ein weiterer Vorteil: man bleibt unter sich und unbeobachtet, da es keine Schaufenster gibt.
Starkoch Holger Stromberg war bei der Veranstaltung bestens aufgehoben: „Ich bin ein Fan der Marke, und das schon in der zweiten Generation. Schon mein Vater trug eine Uhr von Audemars Piguet, die klassische „Royal Oak“, die ich von ihm vererbt bekam. Ich trage sie auch heute – und selbst beim Kochen, denn man spürt sie kaum am Handgelenk. Ich kann bei der Arbeit kein monströses Stück am Handgelenk brauchen. Zudem liebe ich das klassische und zeitlose Design.“
Westwing-Gründerin Delia Fischer zeigte sich vor allem von der neuen Location begeistert: „In der heutigen Zeit des Online-Geschäfts muss man seinen Kunden in der City etwas Besonderes bieten: ein Erlebnis anstatt nur Shopping. Und das ist hier perfekt erfüllt. Ich beschäftige mich beruflich viel mit dem Thema „Marke“ und damit, wie man sie perfekt positioniert. Das kann Audemars Piguet wirklich perfekt.“ Sie setzt in der Zeit von iPhone und Co. nach wie vor auf Uhren: „Sie sind für mich vom Gebrauchsgegenstand zum Schmuckstück avanciert. Und es ist doch wunderbar, wenn man sich nach einem erfolgreichen Job selbst mit etwas Schönem belohnt, zum Beispiel mit einer Uhr.“
Moderatorin Viviane Geppert trug keinen Zeitmesser am Handgelenk: „Ich liebe schöne Uhren, deshalb bin ich hier. Meine Lieblingsuhr ist ein Erbstück von meiner Oma. Ich selbst trage nicht immer eine, aber bei Männern ist es am Handgelenk wie ich finde ein Muss.“
„Uhren sind für mich Schmuckstücke und Wertanlage zugleich. Man kann sie wunderbar seinen Kindern vererben“, so Vanessa Birkenstock. Sie ist soeben um zweiten Mal Mutter geworden: „Ein Mädchen, Vivi, sie ist jetzt vier Wochen alt. Es ist das erste Mal seit der Geburt, dass ich wieder auf einem Event bin. Ich bin hier, um mich inspirieren zu lassen.“
Für München ist das „AP House“ etwas Besonderes, denn es ist das erste dieser Art in Deutschland und das vierte weltweit, nach Hong Kong, Mailand und New York. „Wir wollten keine normale Boutique eröffnen, davon gibt es auf der Maximilianstrasse schon viel zu viele“, so Gastgeber François-Henry Bennahmias, der CEO von Audemars Piguet, der eigens aus Genf kam und die Gäste begrüßte. „Wir wollten unseren Kunden ein richtiges Erlebnis bieten.“ Nicht umsonst fiel die Wahl auf die bayerische Metropole: „Der Standort München spielt für uns in Europa eine wichtige Rolle“, erklärte er. „München steht für Mode, für Eleganz… Wir können unseren Kunden jetzt noch näher sein und ihnen den bestmöglichen Service und ein echtes Zuhause bieten.“ Für dieses Jahr sind zudem Eröffnungen in Madrid und London geplant. In den anderen Städten wird es bestens angenommen: „In New Vork wurden bei uns schon „Baby Shower“-Partys und Jahrestage gefeiert“, erklärte er. „Und wir haben festgestellt, dass die Kunden in der Regel doppelt so viel Zeit bei uns als in einem normalen Store verbringen.“ Wie exklusiv ist der Store? „Wir sind kein Club, in dem man Mitglied sein muss“, betonte er. Liebhaber der Marke sind also herzlich willkommen.
Zudem finden dort ausgewählte Events statt, bei denen die Gäste mehr über die Kreationen der Manufaktur und deren Geschichte erfahren können: Audemars Piguet ist die älteste Uhrenmanufaktur, die noch im Besitz der Gründerfamilien, Audemars und Piguet, ist. Seit 1875 fertigt das Unternehmen Luxusuhren und zeigt auch für zahlreiche Weltpremieren verantwortlich. Begehrt ist vor allem die berühmte achteckige Royal Oak von 1972, die erste Luxus-Uhr aus Edelstahl.
Präsentiert wurden auch einige ganz besondere und seltene Modelle: zum Beispiel die limitierte „Royal Oak Offshore Chronograph Automatik“ aus Roségold, die auf 100 Stück weltweit limitiert ist und nur in den AP Houses weltweit erhältlich ist. Wer neugierig geworden ist: geöffnet ist das AP House immer montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, Eingang über die Herzog-Rudolf-Straße.
Gefeiert wurde an diesem Tag bei Champagner, Drinks und kulinarischen Köstlichkeiten auch im Außenbereich unter freiem Himmel. Außerdem beim Opening dabei: Burhan Ademi (Geschäftsführer von Audemars Piguet Deutschland), Fotograf und Fotokünstler Hubertus Hamm, Unternehmer Achim Thyssen mit Frau Anja, Kuratorin Florentine Rosemeyer, Orthopädie-Professor Dr. Dominik Pförringer sowie Nikias Hofmann vom In-Club „Heart“, der an den Turntables für Stimmung sorgte.
Text: Andrea Vodermayr