Italienischer Lifestyle
Ab sofort gehört das H´ugo´s in Frankfurt zu den absoluten Trendlokalen der Stadt. Wie in München werden nun auch in der Mainmetropole die Trüffelpizza und die Partys legendär. Der perfekte Ort, um sich in der Mittagspause für die Arbeit zu stärken, bei gehobener Küche ein stilvolles Abendessen zu verbringen und zu später Stunde ausgelassen zu feiern.
Auf über 680 Quadratmetern und mit 300 Sitzplätzen wollen die beiden Gastronomen Pedram Dadgar und Michael Kammerer ein Stück Münchner Schickeria nach Frankfurt holen.
Die Restaurant-Gruppe H’ugo’s aus München ist der wohl größte Moët-&-Chandon-Abnehmer Europas. Die Köpfe hinter dem Vorhaben sind Pedram Dadgar und Michael Kammerer. Aktuell betreiben sie nicht nur den Meat Room in der Kaiserstraße 39, sondern haben auch ein Filialnetz für Dunkin´ Donuts in Baden-Württemberg aufgebaut.
„Kammerer und Dadgar haben sich vorgenommen, das extravagante und dennoch ausgelassene Feeling des Münchner Stammhauses nach Frankfurt zu bringen“, sagt Manuel Gies, zuständig für das Marketing der Frankfurter Niederlassung. Am Fuße der Goethestraße in der Neuen Mainzer Landstraße 74 entstand gerade das Maro Opernquartier, in dem das H’ugo’s – eingebettet von renommierten (Fashion-)Labels – rund 680 Quadratmeter auf zwei Etagen beansprucht.
Beim Betreten des Restaurants gelangt der Gast zunächst in den Lounge-Bereich mit Café und Bar, durch den es geradewegs zur ausgedehnten Außenterrasse mit Blick auf die Frankfurter Skyline geht. Wie auch in München laden über 100 Quadratmeter Außenfläche im Sommer zum entspannten Champagner-Schlürfen oder zum gemeinsamen Genuss einer Trüffel-Pizza zum Feierabend ein. Natürlich gibt es auch in Frankfurt den H’ugo’s Spumante Rosé Brut, einen pinken Prosecco, der in München längst Kult ist. Der eigentlich Restaurant-Bereich befindet sich im ersten Stock.
Schreiten die Besucher die Treppe zum ersten Stock hinauf, empfangen sie die Meisterschale, der Champions-League-Pokal sowie der DFB-Pokal. Ugo Crocamo , der Macher des H’ugo’s, ist Bayern-München-Fan. Er kommt sympathisch rüber und sagt: „Wir haben das Triple auch nach Frankfurt gebracht: Pizza, Bar und Lounge.“ „Ich expandiere, weil eigentlich jede Stadt in Deutschland ein ,H’ugo’s’ verdient“, sagt Crocamo und lächelt so, dass man nicht genau weiß, ob Ironie in seinen Worten steckt. In Frankfurt zumindest stimmt’s.
„Im vorderen Bereich befindet sich ein speziell angefertigter Champagner-Humidor, in dem bis zu 4000 Flaschen Wein und Champagner gelagert werden können“, so Gies.
Die Küche ist, so wie im Stammhaus in München, ein Mix aus traditioneller italienischer Küche mit modernen Elementen. So löst bei H’ugo’s Pizza Sashimi II die klassische Pizza Tuna ab – Familienrezepte werden neu interpretiert und mit einer eigenen Note versehen: Tomatensauce, Mozzarella, Rucola, mariniertes Sashimi, Koriander, Olivenöl sowie Extra Vergine bilden den Belag. Bei der Herstellung von Pizza, Pasta und Co. wird größtenteils auf regionale und saisonale Produkte gesetzt.
„H’ugo’s ist aber nicht nur für Pizza und Moët auf Eis bekannt“, sagt der Marketing-Chef, „Gerade die Partys locken an den Wochenenden die Menschen immer wieder ins Restaurant“. Der Dresscode: smart casual. Das gefällt zumindest in München auch dem einen oder anderen Prominenten.
2002 begann Ugo Crocamo in der Münchner Gastronomie tätig zu werden und versorgte die Diskothek P1 mit seinen auf Hefeteig gebetteten Kreationen. 2007 eröffnete er am Promenadenplatz das Szene-Restaurant H’ugo’s. Mittlerweile finden sich in Hamburg, Hannover, Starnberg, Stuttgart Dependancen. Neben Frankfurt sollen noch Düsseldorf und Nürnberg folgen.
Adresse:
H’ugo’s, Neue Mainzer Landstraße 74
Copyright: H´ugo´s, und Fotos: Michaela Etzel, Jetset-Media München